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Baggern, Rütteln, Schieben

Wacker Neuson für Hepke Garten- und Landschaftsbau

„Wir legen Wert auf innovative Verfahren, modernste Technik und Maschinen“ – so steht es auf der Internetseite von Christian Hepke Garten- und Landschaftsbau. Das behaupten zwar viele Unternehmer von sich, aber die Firma Hepke liefert direkt den Beweis: Geschäftsführer Christian Hepke vertraut seit der Firmengründung 2019 auf Baumaschinen und -geräte des Münchner Herstellers Wacker Neuson. Im niedersächsischen Helvesiek arbeitet Hepke mit einem Minibagger, einem Radlader und einer Rüttelplatte, 2021 von Fördertechnik K&K geliefert, an der Vorbereitung eines Werkstattneubaues.

Verdichten, planieren, abtragen: Auf der großen Straße in Helvesiek erledigen Christian Hepke und seine beiden Mitarbeiter vorbereitende Arbeiten für den Neubau einer KFZ-Werkstatt. „Diese großzügigen Platzverhältnisse sind für uns schon Luxus“, berichtet Hepke. „Eigentlich liegt unser Kerngeschäft im Privatkundenbereich, da ist natürlich meist viel weniger Platz zum Rangieren.“ Hepke, der seinen Sitz im niedersächsischen Rosengarten hat, betreut vor allem Kunden aus dem Großraum Hamburg.

Dichte Bebauung, schmale Auffahrten

„Häufig sind wir in Wohngebieten im Einsatz. Grundstücke und Auffahrten werden durch dichte Bebauung immer schmaler, das stellt uns vor viele Herausforderungen“, erklärt Hepke. Deshalb hielt der Garten- und Landschaftsbauer nach manövrierfähigen, kompakten und gleichzeitig kraftvollen Maschinen Ausschau. Da kommt Heinrich Kampf ins Spiel: Der Geschäftsführer von Fördertechnik K&K empfahl den WL20 von Wacker Neuson. „Der WL20 ist dank der kompakten Konstruktion der optimale Radlader für das innerstädtische Arbeiten. Die Breite von nur etwas mehr als einem Meter vereinfacht das Rangieren in beengten Bereichen“, so Kampf. Das Leistungsportfolio von Hepke Garten- und Landschaftsbau ist groß; Terrassenbau, Gartenteichanlage und Pflasterarbeiten rund um Haus und Garten. Dafür sind unterschiedliche Anbaugeräte nötig. „Dank des hydraulischen Schnellwechselsystems können die Anbaugeräte gewechselt werden, ohne die Fahrerkabine zu verlassen“, erklärt Christian Kahrs, Verkäufer für Baumaschinen bei Fördertechnik K&K. Ein weiteres ausschlaggebendes Argument ist das klappbare Fahrerschutzdach. „Dadurch gewinnen wir an Flexibilität. Mit umgeklapptem Schutzdach ist der Radlader nämlich nur noch 1,80 m hoch und kann ohne Probleme auf einem PKW-Anhänger transportiert werden“, erzählt Hepke.

Die Reversierbare Rüttelplatte DPU6555 rundet den Maschinenpark von Hepke Garten- und Landschaftsbau ab. Durch Vor- und Zurücklegen des Handgriffs können Bediener einfach die Fahrtrichtung ändern – das spart Zeit und Kraft

Wachsende Anforderungen

„Seit Beginn der Pandemie sind unsere Auftragsbücher randvoll“, berichtet Hepke. „Die Leute verbringen viel Zeit zuhause und möchten sich ihr Heim verschönern – dann werden wir gerufen.“ Aufgrund der steigenden Anfragen aus dem Privatkundenbereich mussten kompakte Maschinen für die besondere Aufgaben her. „Maschinen von Wacker Neuson hatten wir vorher noch nicht. Nach einigen Monaten im Praxistest waren wir aber vollends überzeugt“, lobt Hepke. Der Wacker Neuson Minibagger ET18 überzeugt vor allem durch innovative Eigenschaften, die die Arbeit unter schwierigen Bedingungen erleichtern. So verfügt dieser Wacker Neuson Minibagger über ein System, welches Steigungen bis zu 27 % ausgleicht und in Hanglagen für eine aufrechte und für den Bediener angenehme Sitzposition sorgt. Der ET18 macht allerdings nicht nur auf dem Bau eine gute Figur: Als Servicepartner weiß Kampf vor allem die Wartungsfreundlichkeit des ET18 zu schätzen. Steht ein Besuch in der Werkstatt an, sind Reparatur- und Wartungsarbeiten schnell getan. „Die seitlichen Abdeckungen sind leicht zu demontieren, die Sitzkonsole ist kippbar und die Motorhaube lässt sich besonders weit öffnen.“

Transportieren leicht gemacht: Der WL20 ist so kompakt, dass er auf einen herkömmlichen PKW-Anhänger passt


Sonderwünsche berücksichtigen

„Wenn ich eine neue Maschine kaufe, zählt für mich weniger die Marke. Da vertraue ich auf meinen Händler. Wichtiger ist, dass im Fall einer defekten Maschine schnell Hilfe vor Ort ist“, so Hepke. So war die geringe Entfernung von nur 40 Kilometern zwischen K&K und Hepke GaLaBau ein starkes Argument. „Ich habe noch nie länger als zwei Stunden auf einen Monteur gewartet“, resümiert Hepke. Kampf: „Wenn ein Kunde von Hepke einen besonderen Naturstein für seine Terrasse möchte, bekommt er den. Wenn einer unserer Kunden einen vierten Steuerkreis für seinen Bagger haben will, dann machen wir das. Unsere Firmenphilosophien passen einfach zusammen.“

Sichtlich zufrieden: Heinrich Kampf und Christian Kahrs von K&K und Christian Hepke